✔️ Checkliste für Erdöltankstellen

Verwenden Sie diese Beispiel-Checkliste für Tankstellen, um Ihr Inspektionsprogramm für Ihre Tankstellen zu erstellen oder zu aktualisieren.

Während die einzelnen Situationen unterschiedlich sind, werden in der folgenden Beispiel-Checkliste spezifische Probleme aufgeführt, die in einer Checkliste für die Tankstelleninspektion enthalten sein können. Diese Checkliste stammt aus der Australisches Ministerium für Bergbau und Erdöl und ist hier enthalten, falls die Informationen verschoben oder entfernt werden Webseite.

Worauf wartest du?

Wir arbeiten mit vielen Kunden wie Ihnen zusammen und sie sagen uns Folgendes: Die meisten anderen Software- und internen Prozesse sind schwer zu bedienen, unflexibel und teuer.
Wechseln Sie zu Bindy und steigern Sie Ihre Produktivität und Ihr Geschäftsergebnis an jedem Standort.

Allgemeine Anforderungen

  1. Es stehen Notfallverfahren für Feuer, Verschütten, Unfälle, Geräteausfälle und andere potenzielle Anomalien oder Notfälle zur Verfügung
  2. Mitarbeiter werden im Umgang mit Notfallausrüstung geschult
  3. Der Notfallplan wird regelmäßig überprüft und bei Bedarf aktualisiert
  4. Das Spill-Kit ist vollständig und leicht verfügbar
  5. Das Telefon befindet sich neben der Steuerkonsole
  6. Die Liste der Notrufnummern, einschließlich der Feuerwehr, Rettungsdienste und anderer Notfalldienste, ist gut sichtbar in der Nähe des Telefons der Leitstelle (Konsole) angebracht
  7. Ein Haupt-Notausschalter ist verfügbar, um die Stromversorgung zu allen Ausgabeeinheiten abzuschalten
  8. Der Hauptnotstopp ist im Notfall leicht zugänglich (d. h. es gibt einen freien Zugang zum Notstopp ohne Hindernisse wie Regale, Regale oder Überlaufsets)
  9. Die Haupt-Not-Aus-Aktivierungsvorrichtung (z. B. Schalter oder Taster) ist deutlich mit „EMERGENCY STOP“ gekennzeichnet.
  10. Der Haupt-Not-Halt wird routinemäßig auf ordnungsgemäße Funktion getestet
  11. Hinweis: Jede Nothaltestelle an Flüssiggasinstallationen muss mindestens monatlich getestet werden
  12. Die Bereiche um die Ausgabegeräte und die Zahlungseinheit herum sind ausreichend beleuchtet, um eine sichere Arbeitsumgebung zu bieten, wann immer die Einheit für Wartungsarbeiten verfügbar ist
  13. Hinweis: Ein Benutzer sollte in der Lage sein, die Zeichen ohne Anstrengung zu lesen. Ein Mindestwert von 50 Lux ist für das Befüllen mit Flüssiggas erforderlich und wird für das Befüllen mit brennbaren Flüssigkeiten empfohlen.)
  14. Mindestens zwei Pulver-Feuerlöscher werden an der Tankstelle bereitgestellt
  15. Mindestbewertung von mindestens 2A 60B(E) pro Feuerlöscher
  16. Feuerlöscher befinden sich in der Nähe von Spendern oder anderen zu schützenden Gegenständen
  17. Feuerlöscher sind im Notfall gefahrlos zugänglich
  18. Feuerlöscher werden routinemäßig mindestens alle 6 Monate gewartet
  19. Jeder Feuerlöscherstandort ist durch ein mindestens 2 m über dem Boden angebrachtes „FEUERLÖSCHER“-Schild gekennzeichnet
  20. Manifest ist verfügbar und wird gepflegt
  21. Der Lageplan ist verfügbar und wird gepflegt
  22. Die Risikobewertung ist verfügbar und wird gepflegt
  23. Materialsicherheitsdatenblätter (MSDSs) sind leicht verfügbar und werden gepflegt
  24. Gefahrgutregister ist vorhanden und wird geführt
  25. Bestandsaufzeichnungen werden für erhaltene, gelagerte und abgegebene entflammbare und brennbare Flüssigkeiten geführt und abgeglichen
  26. Immer wenn Abweichungen in den Aufzeichnungen auf eine mögliche Leckage hindeuten, wird die Gefahrgutanlage überprüft und eventuelle Leckagen beseitigt
  27. Es werden Aufzeichnungen über Betriebsschulungen und Umschulungen im Umgang mit dem Flüssiggassystem geführt, einschließlich Wartung, Inspektion und Umgang mit anormalen Vorfällen und Beinaheunfällen
Checklisten-App für Einzelhandel und Gastronomie

Anforderungen an Zapfsäulen und unterirdische Tanks

  1. Der Notstopp an jeder Zapfsäule wird regelmäßig (z. B. monatlich) auf ordnungsgemäßen Betrieb getestet
  2. Ein Aufprallschutz ist installiert (z. B. Poller) oder der Spender ist so platziert, dass potenzielle Schäden (z. B. durch Fahrzeuge) minimiert werden
  3. Die Schläuche sind frei von Rissen, Brüchen, Lecks oder Bewegungen zwischen Schlauch und Armaturen
  4. Das auffällige Schild „MOTOR STOPPEN – NICHT RAUCHEN“ ist auf oder in der Nähe des Spenders angebracht
  5. Hinweis: Das Standard-Warnsymbol „Rauchen verboten“ kann anstelle der Worte „Rauchen verboten“ verwendet werden.
  6. Der Schriftzug auf dem „STOP ENGINE – NO SMOKING“-Schild ist mindestens 50 mm hoch
  7. Es gibt keine Verriegelungsvorrichtung an der Zapfpistole von Selbstbedienungszapfsäulen oder wenn es eine voreingestellte Einrichtung gibt (d. h. eine Zapfsäule, bei der ein Wert oder eine Menge des Kraftstoffs vorgewählt werden kann).

Anforderungen an Flüssiggas

  1. An oberirdischen Tanks oder Tanklagerbereichen ist ein Schild mit Notfallinformationen (EIP) angebracht
  2. Am oberirdischen Tank oder Tanklager befindet sich ein Schild mit der Telefonnummer des Tankbesitzers oder eines Auftragnehmers, der rund um die Uhr Fachberatung für Flüssiggas anbietet. Hinweis: Diese Informationen können auf dem EIP bereitgestellt werden
  3. Am oberirdischen Tank oder Tanklager befindet sich ein Schild mit den üblichen Warnsymbolen von mindestens 100 mm Durchmesser oder den Worten „BRENNBARES GAS“ und „RAUCHEN VERBOTEN“ oder ein Warnschild (in einer Schrift von mindestens 50 mm hoch) Rauchverbot und Zündquellen
  4. Wenn der Bereich durch einen Zaun abgetrennt ist, müssen die Schilder von außerhalb des Zauns und aller Zugänge sichtbar sein
  5. Jeder Aktivierungspunkt für das Flüssiggas-Notabschaltsystem ist mit mindestens 40 mm hoher roter Schrift auf weißem Grund mit „Flüssiggas-Notaus“ gekennzeichnet
  6. An jeder Aktivierungsstelle für das Notabschaltsystem befindet sich ein Schild mit Anweisungen (in roter oder dunkler Schrift mit einer Mindesthöhe von 20 mm auf weißem Hintergrund) zur Aktivierung des Systems Hinweis: Die Anweisungen können auf demselben Schild wie „LP GAS-NOT-AUS'
  7. Die Tanks sind mindestens 6 m von allen anderen oberirdischen Tanks, Verpackungslagern oder Abfüllbereichen für entflammbare oder brennbare Materialien entfernt
  8. Tanks sind mindestens 2 m von allen Entlüftungsöffnungen eines Lagers für brennbare Flüssigkeiten entfernt (z. B. Entlüftungen für unterirdische Tanks).
  9. Der Tankaufprallschutz ist mindestens gleichwertig mit Leitplanken für Autobahnen (dh „W“-Leitplanken) und ist etwa 700 mm hoch und mindestens 1,5 m vom Tank entfernt
  10. Im Umkreis von 3 m um die Flüssiggastanks befinden sich keine brennbaren Materialien
  11. Das Gelände verfügt über eine klare Ausfahrt für Kraftstofftanker, sodass die Fahrzeuge vorwärts fahren können, ohne rückwärts fahren zu müssen
  12. Tanks, die nicht mehr in Betrieb sind, wurden stillgelegt und entgaset
  13. Bei Einzeltanks mit einem Fassungsvermögen von 8.000 Litern oder weniger muss ein Wasserhahn mit ausreichendem Wasserdruck zum Betreiben eines Gartenschlauchs zugänglich sein
  14. Schlauchaufroller sind in der Nähe aller Tanks mit einem Fassungsvermögen von mehr als 8.000 Litern installiert
  15. Hinweis: Feuerlöscher des Typs 2A 60B(E) können anstelle von Schlauchaufrollern verwendet werden, wenn ein einzelner Tank mit einem Fassungsvermögen von 16.000 Litern oder weniger vorhanden ist und die Wasserversorgung nicht ausreicht
  16. Es sind ausreichend Schlauchtrommeln vorhanden, damit die Wasserschlauchtüllen im Umkreis von 5 m um den Tank und die Standfläche des Tankwagens überall hinkommen
  17. Der Boden unter den Tanks und mindestens 1,5 m über jeden Tank hinaus ist entweder befestigt oder beständig gegen die Sättigung durch brennbare Flüssigkeiten
  18. Zylinderkäfige sind im Freien
  19. Das Fassungsvermögen jeder Flasche innerhalb eines Käfigs beträgt 25 l oder weniger
  20. Die maximale Gesamtkapazität von Zylindern pro Käfig oder Gruppen von Käfigen beträgt 2.500 l
  21. An der Vorderseite jedes Käfigs befindet sich ein Gefahrgutklassenetikett (dh ein rotes rautenförmiges Schild für entzündliche Gase der Division 2.1) mit einer Größe von 250 mm im Quadrat
  22. An der Vorderseite jedes Käfigs befindet sich ein Warnschild „ENTFLAMMBARE GASE – NICHT RAUCHEN, KEINE FLAMME“. Hinweis: Stattdessen können Standard-Warnsymbole verwendet werden
  23. Käfige sind mindestens 3 m von Gruppen von Flaschenkäfigen entfernt (nicht mehr als 2.500 l pro Gruppe)
  24. Die Käfige sind mindestens 1 m von jeder Gebäudeöffnung entfernt
  25. Die Käfige sind mindestens 1 m von der Schlauchreichweite einer Flüssiggas-Dekantierflasche entfernt
  26. Die Käfige sind mindestens 1,5 m horizontal von jeder Zündquelle entfernt
  27. Die Käfige sind mindestens 0,5 m vertikal von jeder Zündquelle entfernt
  28. Käfige müssen mindestens 1,5 m von Gruben, Abflüssen, Kellern, öffentlichen Plätzen 5 oder Zapfsäulen entfernt sein
  29. Die Käfige sind mindestens 5 m von allen Flüssiggastanks entfernt
  30. Die Käfige sind mindestens 3 m von allen oberirdischen Tanks entfernt, die andere gefährliche Güter als Flüssiggas enthalten
  31. Käfige sind mindestens 3 m horizontal von Ansammlungen brennbarer Materialien (z. B. Mülleimer, Brennholz, Motoröl) entfernt
  32. Die Käfige sind mindestens 2 m von jeder Struktur entfernt, die den Zugang hinter den Käfig einschränkt
  33. Die Käfige sind auf mindestens zwei Seiten frei von Wänden, soliden Displays oder anderen Gegenständen, die den Luftstrom einschränken könnten
  34. Im Umkreis von 3 m von Stellen, an denen brennbare Flüssigkeiten ausgesetzt sein könnten, dürfen keine Rauch- oder Zündquellen vorhanden sein
  35. Fahrzeugmotoren werden während des Tankens abgeschaltet
  36. Kontrollleuchten, die mit brennbaren Dämpfen in Kontakt kommen könnten, müssen in Wohnmobilen und Wohnwagen vor dem Tanken ausgeschaltet werden
  37. Beim Befüllen von Lagertanks muss ein Verschütten und Überfüllen verhindert werden
  38. Füll- und Tauchverschlüsse (z. B. Erdtanks) müssen flüssigkeitsdicht gehalten werden
  39. Kunststoffbehälter, die nicht AS/NZS 2906 entsprechen, dürfen nicht befüllt werden
  40. Behälter müssen beim Befüllen an einer Zapfsäule auf dem Boden stehen (d. h. dürfen sich nicht in oder auf einem Fahrzeug oder Anhänger befinden)
  41. Es gibt Verfahren zum Umgang mit Verschüttungen, insbesondere bei Verschütten von brennbaren Flüssigkeiten auf Kleidung
  42. Kinder unter 15 Jahren dürfen keine Zapfsäulen bedienen
  43. Es gibt keine brennbaren Materialien im Auffangbehälter der Einfüllstelle für unterirdische Tanks
  44. In den Auffangwannen (falls vorhanden) unter den Auffangbehältern befindet sich keine Flüssigkeit

Ursprünglich gepostet von Ressourcensicherheit: Department of Mines and Petroleum in Australia als öffentlich zugängliche Ressource. Der Originalbeitrag ist zu finden hier falls die Informationen verschoben oder entfernt werden Webseite.

Die Sichtbarkeit Ihrer Websites macht sie auch verantwortlich

ANDERE AUTOMOTIVE UND PARKEN RESSOURCEN

Beziehen Sie sich auf die Kategorie Automobil und Parken für Checklisten, Anleitungen und Best Practices für die Automobil- und Parkindustrie.

Mehr CHECKLISTEN

Wenn Sie nach Checklisten suchen, um Ihre Abläufe und Markenstandards zu verwalten, haben Sie zwei Möglichkeiten.

  1. Registrieren Sie sich für eine Kostenlose Testversion von Bindy und erhalten Sie Zugriff auf eine Bibliothek mit professionell geprüften öffentlichen Formularen, mit denen Sie Ihre Standorte in Sekundenschnelle prüfen können.
  2. Beziehen Sie sich auf unsere Checklisten Kategorie von mehr als 33 Checklisten um jeden Aspekt Ihres Betriebs zu verwalten.

Ein Gedanke zu „✔️ Petroleum Gas Station Checklist

  1. Ich fand es interessant, dass Sie sagen, dass alle oberirdischen Tanks und Tanklagerbereiche gekennzeichnet werden müssen. Mein Bruder arbeitet daran, einen Standort seines Geschäfts ausschließlich für seine Erdöllagermöglichkeiten zu eröffnen. Ich werde ihm diese Informationen zusenden, damit er sicherstellen kann, dass er einen Service für die Einhaltung von Erdölvorschriften findet, der ihm bei den Vorschriften hilft.

Kommentar verfassen