Einige Audit- und Store-Execution-Apps für den Einzelhandel laufen nur auf Mobilgeräten. Sie unterstützen keine Laden-PCs und Laptops von Bezirksleitern mit Microsoft Windows™ oder Apple OS X™.
Warum Optionen einschränken? Sind universeller Zugang und breite Beteiligung nicht wesentlich für den Erfolg eines In-Store-Programms?
Der Erfolg eines In-Store-Programms, wie z. B. einer Merchandising-Kampagne oder eines Gesundheits- und Sicherheitsaudits, erfordert die Teilnahme auf Store-Ebene. Audits sind unwirksam, wenn die Ergebnisse nicht mit der Filialleitung und den Mitarbeitern geteilt werden und die Filialen mit der vorhandenen Ausrüstung nicht einbezogen werden.
Benutzer und Geschäfte erwarten und müssen sich mit ihren Geräten verbinden, sei es ein Smartphone, ein Tablet oder ein PC. Warum sollten Sie in diesem Zeitalter großer Interkonnektivität und offener Standards die Optionen einschränken und willkürliche technische Einschränkungen auferlegen? Dies schränkt nur die Reichweite und Effektivität von Store-Programmen ein und erhöht die Kosten.
Die Unterstützung mobiler Geräte und die Unterstützung von Ladencomputern und Laptops schließen sich nicht gegenseitig aus und können dies auch nicht sein. Moderne Software mag „mobile-first“ sein, sollte aber nicht „mobile-only“ sein.
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Vielen Dank für den Beitrag über mobile Geräte, Sie haben mir sehr geholfen.